Eine ambulant behandelte Harnwegsinfektion kann schnell einen gefährlichen Verlauf nehmen, wenn bestimmte Risikofaktoren im Spiel sind. Welche das sein könnten, zeigt eine Metaanalyse mit über 1,5 Millionen Beteiligten.
Wie der Gebrauch von Cannabis mit dem Risiko zusammenhängt, an bösartigen Tumoren des Urogenitaltrakts zu erkranken, hat eine US-amerikanische Arbeitsgruppe untersucht. Drei Organe zeichneten sich als besonders gefährdet ab.
Eine Netzwerk-Metaanalyse hat die Verschlechterung der Lebensqualität und den Überlebensvorteil unter verschiedenen Erstlinientherapien für Patientinnen und Patienten mit nicht-resezierbarem oder fortgeschrittenem hepatozellulärem Karzinom (HCC) verglichen. Eine Kombinationstherapie stach dabei besonders hervor.
Eine ambulant behandelte Harnwegsinfektion kann schnell einen gefährlichen Verlauf nehmen, wenn bestimmte Risikofaktoren im Spiel sind. Welche das sein könnten, zeigt eine Metaanalyse mit über 1,5 Millionen Beteiligten.
Wie der Gebrauch von Cannabis mit dem Risiko zusammenhängt, an bösartigen Tumoren des Urogenitaltrakts zu erkranken, hat eine US-amerikanische Arbeitsgruppe untersucht. Drei Organe zeichneten sich als besonders gefährdet ab.
Eine Netzwerk-Metaanalyse hat die Verschlechterung der Lebensqualität und den Überlebensvorteil unter verschiedenen Erstlinientherapien für Patientinnen und Patienten mit nicht-resezierbarem oder fortgeschrittenem hepatozellulärem Karzinom (HCC) verglichen. Eine Kombinationstherapie stach dabei
Morbus-Basedow-Patienten haben nach dem Beenden einer thyreostatischen Therapie ein hohes Rezidivrisiko. Dieses Risiko kann wahrscheinlich reduziert werden, indem die finale Erhaltungsdosis möglichst niedrig gewählt wird.
Laut einer Auswertung von Daten aus dem deutschen RABBIT-Register sind invasive Pilzinfektionen bei Menschen mit rheumatoider Arthritis selten. Allerdings starben auch 35 Prozent daran.
Bis zur Heilung des Düsseldorf-Patienten von HIV war es ein steiniger Weg, berichtet der behandelnde Arzt Dr. Björn Jensen im „ÄrzteTag“-Podcast. Auch schildert er, was alles nötig war, bis er sich sicher fühlte, die Therapie abzusetzen.
Eine Erdnussallergie kann Betroffene im Alltag nicht nur einschränken, sie kann im Ernstfall auch tödlich enden. In der zweiten Episode betrachten wir Behandlungsoptionen. Im Fokus: die orale Immuntherapie. Wie sind die Erfahrungen aus der Praxis und wie hilft sie die Lebensqualität von Allergikern zu verbessern?
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Mit freundlicher Unterstützung von:
Aimmune Therapeutics
Wie bei vielen seltenen Erkrankungen ist auch die korrekte Diagnose der iMCD eine Herausforderung. Dabei ist eine schnelle Diagnose für die Betroffenen entscheidend, denn es gibt eine Therapie. Wie man iMCD erkennt und behandelt, darüber sprechen wir mit dem Rheumatologen PD Dr. Marc Schmalzing.
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Mit freundlicher Unterstützung von:
EUSA Pharma GmbH, München
Wie kann es angesichts aktueller Herausforderungen gelingen, dass Menschen mit HIV in Deutschland weiterhin darauf vertrauen können, langfristig gut versorgt zu sein? Darüber diskutierten eine HIV-Behandlerin, eine HIV-Aktivistin und ein Vertreter der pharmazeutischen Industrie im Rahmen des DÖAK 2025 in Wien.
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Gilead Sciences GmbH, Martinsried
Neoadjuvante und perioperative Immuntherapien spielen eine zunehmend größere Rolle für die Behandlung des nichtkleinzelligen Lungenkarzinoms. Wie bei allen multimodalen Therapiekonzepten ist der prä-therapeutische Austausch in einem interdisziplinären Tumorboard ...
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Beauftragt und finanziert durch: AstraZeneca GmbH, Hamburg
Symptome des hereditären Angioödems (HAE) treten meist erstmals in der Kindheit auf. Betroffene leiden an immer wieder auftretenden Hautschwellungen und Schleimhautschwellungen im Abdomen, die mit kolikartigen Schmerzen verbunden sein können.
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Mit freundlicher Unterstützung von:
Takeda Pharma Vertrieb GmbH & Co. KG, Berlin
Von wegen „frische Landluft“ – was Landwirtinnen und Landwirte Tag für Tag einatmen, ist alles andere als gesund. Asthma geplagte Stadtmenschen können aufatmen.
Mission Zusatzbeitrag 2026: Die Bundesgesundheitsministerin sitzt in der Klemme. Sie muss stabile Zusatzbeiträge simulieren, obwohl die Ausgaben stark steigen. Das erklärt ihr ungewöhnliches Vorgehen.