COPD-Exazerbationen: Verhindern ist das neue Therapieren
Exazerbationen sind für die Prognose der COPD der vielleicht wichtigste Faktor überhaupt. Wie sich möglichst viele davon verhindern lassen, wurde beim Pneumologie-Kongress diskutiert.
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Ein im Juni 2024 in den USA bei chronisch obstruktiver Lungenerkrankung zugelassener Phosphodiesterase-3/4-Hemmer verspricht antientzündliche Effekte, ist vor allem aber ein guter Bronchodilatator.
Rund ein Drittel der Patienten mit schwerem Asthma kann eine klinische Remission erreichen. Die Definitionen der klinischen Remission variieren allerdings erheblich, ein Konsens ist erforderlich.
Mit der Radiochemo-Immuntherapie (RCI) nach dem PACIFIC-Regime haben Erkrankte mit einem inoperablen nichtkleinzelligen Lungenkarzinom (NSCLC) im Stadium III eine wesentlich bessere Prognose und eine reelle Chance auf Kuration.
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Am 28. Juni 2024 hat die Europäische Arzneimittel-Agentur EMA die Zulassung für Dupilumab bei Erwachsenen mit trotz Dreifachtherapie – bzw. falls inhalative Kortikosteroide (ICS) trotz dualer Therapie nicht angezeigt sind – unzureichend kontrollierter COPD und einer erhöhten Anzahl Eosinophilen (EOS) im Blut erteilt...
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Sanofi-Aventis Deutschland GmbH, Frankfurt a. M.
Der gegen den Interleukin (IL-5)-Rezeptor gerichtete Antikörper Benralizumab ist bei unkontrolliertem schwerem eosinophilem Asthma (SEA) als Add-on-Therapie zu einer inhalativen Basistherapie zugelassen.
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Auf Patienten, bei denen sich zur chronischen Lebererkrankung (CLD) eine akute Pankreatitis gesellt, sollte man ein besonderes Augenmerk legen. Denn mit einer zugrundeliegenden CLD nimmt die Pankreatitis häufiger einen schweren Verlauf.
Langzeitdaten der PRIMA-Studie sprechen dafür, dass das Komplikationsrisiko von Mesh-Implantaten bei bauchoperierten Personen mit hohem Risiko für Narbenhernien niedrig ist.