Gesundheitsdaten besser nutzen – wie schafft Deutschland den Anschluss?

Veröffentlicht:


Während Künstliche Intelligenz bereits Kunstwerke generiert oder ganze Aufsätze schreibt, hängen unsere Gesundheitsdaten in den Silos fest.

Nun soll ein Gesundheitsdaten-Nutzungsgesetz (GDNG) die Digitalisierung beschleunigen.

Kann das die Versorgung der Patienten verbessern oder drohen neue Gefahren? Wie viel Datenschutz brauchen wir und wie weit sollen auch kommerzielle Anbieter Zugriff auf Gesundheitsdaten erhalten? Und: Von welchen Projekten können wir lernen?


Wir möchten uns bei allen Referentinnen und Referenten für ihre Mitwirkung und natürlich den zahlreichen Teilnehmerinnen und Teilnehmern bedanken.


Denis Nößler

Springer Medizin Verlag GmbH


Dr. Hagen Krüger, EMBA

Pfizer Pharma GmbH


Dr. Julia Wagle, MBA

Roche Pharma AG

Gesundheitsdaten besser nutzen – wie schafft Deutschland den Anschluss?

© Pfizer,Roche,Springer Medizin,BJÄ

Mehr zum Thema

Überblick

Das tut sich in den Regionen

Special

Editorial-Special-04

Teaser

Editorial-Special-03: Jahreswechsel

Kommentare
Vorteile des Logins

Über unser kostenloses Login erhalten Ärzte und Ärztinnen sowie andere Mitarbeiter der Gesundheitsbranche Zugriff auf mehr Hintergründe, Interviews und Praxis-Tipps.

Haben Sie schon unsere Newsletter abonniert?

Von Diabetologie bis E-Health: Unsere praxisrelevanten Themen-Newsletter.

Jetzt neu jeden Montag: Der Newsletter „Allgemeinmedizin“ mit praxisnahen Berichten, Tipps und relevanten Neuigkeiten aus dem Spektrum der internistischen und hausärztlichen Medizin.

Top-Thema: Erhalten Sie besonders wichtige und praxisrelevante Beiträge und News direkt zugestellt!

Newsletter bestellen »

Top-Meldungen

Für wen passt was?

Therapie mit Antidepressiva: Auf die Nebenwirkungen kommt es an

Übersichtsarbeit zu Grippeimpfstoffen

Influenza-Vakzinen im Vergleich: Nutzen und Risiken

Lesetipps
Eine MFA schaut auf den Terminkalender der Praxis.

© AndreaObzerova / Getty Images / iStockphoto

Terminservicestellen und Praxen

116117-Terminservice: Wie das Bereitstellen von TSS-Terminen reibungsloser klappt

Bei Grenzentscheidungen (z.B. kürzlich stattgehabte Operation) gelte es, Rücksprache mit der entsprechenden Fachdisziplin zu halten, betont Dr. Milani Deb-Chatterji.

© stockdevil / iStock

Eine schwierige Entscheidung

Schlaganfall: Das sind Grenzfälle der Thrombolyse