Eine tiefe Hirnstimulation regt bestimmte neuronale Netzwerke im Gehirn an. Diese lassen sich auch von außen per Gleichstromstimulation aktivieren. Parkinsonbetroffene, die darauf gut ansprechen, scheint die Hirnstimulation besonders gut zu helfen.
Der Arzneimittelverordnungsreport sieht in den Jahren 2013 bis 2022 einen leichten Rückgang der Memantin-Verordnungen. Auch bei anderen Arzneien hat es Entwicklungen gegeben mit signifikanten Unterschieden zwischen Haus- und Facharztpraxen.
Die Auswahl an Antidepressiva ist groß und mitunter unübersichtlich. Bei der gemeinsamen Entscheidungsfindung von Arzt und Patient könnte das Nebenwirkungsprofil weiterhelfen. Eine Metaanalyse gibt Anhaltspunkte.
Eine tiefe Hirnstimulation regt bestimmte neuronale Netzwerke im Gehirn an. Diese lassen sich auch von außen per Gleichstromstimulation aktivieren. Parkinsonbetroffene, die darauf gut ansprechen, scheint die Hirnstimulation besonders gut zu helfen.
Der Arzneimittelverordnungsreport sieht in den Jahren 2013 bis 2022 einen leichten Rückgang der Memantin-Verordnungen. Auch bei anderen Arzneien hat es Entwicklungen gegeben mit signifikanten Unterschieden zwischen Haus- und Facharztpraxen.
Die Auswahl an Antidepressiva ist groß und mitunter unübersichtlich. Bei der gemeinsamen Entscheidungsfindung von Arzt und Patient könnte das Nebenwirkungsprofil weiterhelfen. Eine Metaanalyse gibt Anhaltspunkte.
In der Umgebung von Industrieanlagen, die viel Trichlorethylen emittieren, ist das Parkinsonrisiko bis um das Vierfache erhöht. Darauf verweist eine US-Analyse. Die Chemikalie wird nach wie vor auch in Deutschland für Industrieprozesse verwendet.
Lebensstilfaktoren beeinflussen den Verlauf der Parkinsonkrankheit stark, sowohl in der prodromalen als auch in der klinischen Phase. Die Studie PREVENTION-IN-PD erforscht die Wirkungsweise einer umfassenden Lebensstil-Intervention.
Neurologie/Psychiatrie
Multiple Sklerose, Parkinson, Demenz, Angststörungen und Co: Zu diesem breiten Themenfeld stellen wir Ihnen regelmäßig ein Update zusammen.
Das männliche Sexualhormon Testosteron bewirkt nicht nur die Ausbildung der männlichen Sexualorgane und steigert den Muskelaufbau – es beeinflusst auch viele wichtige Stoffwechselprozesse im Körper. Ist der Testosteronspiegel zu niedrig, kann sich dies negativ auf die Gesundheit des Mannes auswirken: Adipositas, Bluthochdruck, Diabetes Typ 2, Depressionen, erklärt Dr. Jörg Sandmann.
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Besins Healthcare Germany GmbH, Berlin
Suchtmedizin spielt in der ärztlichen Ausbildung eine zu kleine Rolle – die „Junge Suchtmedizin“ will das ändern. Wie genau erläutern Dr. Deborah Scholz-Hehn und ihre Mitstreiter im „ÄrzteTag“-Podcast.
In Bälde soll es eine neue Bundesregierung geben – und mit ihr einen Koalitionsvertrag. Die ersten Pläne fürs Gesundheitswesen nehmen wir in dieser Episode vom EvidenzUpdate-Podcast auseinander. Wir finden vor allem: ein präkoalitionäres Patchwork.
Multiple Sklerose (MS) kann weitreichende Auswirkungen auf körperliche und kognitive Fähigkeiten haben. Aktuelle Erkenntnisse eröffnen neue Perspektiven auf die Versorgung der Patienten.
Welche Auswirkungen hat die Therapie bei MS auf die Lebensqualität? Daten vom ACTRIMS Forum 2025 liefern neue Erkenntnisse dazu und beziehen sowohl körperliche als auch mentale Aspekte mit ein.
Als besonders belastend werden bei MS häufig nicht nur körperliche Einschränkungen, sondern vor allem Symptome wie Fatigue, kognitive Beeinträchtigungen oder Depressionen erlebt.
Der Anti-CD20-Antikörper Ofatumumabzeigte zur Behandlung der aktiven schubförmigen Multiplen Sklerose (RMS) in verschiedenen Settings eine gute Wirksamkeit und ein günstiges Sicherheitsprofil. Dies belegen aktuelle Daten der offenen Verlängerungsstudie ALITHIOS sowie der ARTIOS-Studie.
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Novartis Pharma GmbH, Nürnberg
Machen sich erste Symptome einer Aufmerksamkeitsdefizit-/Hyperaktivitätsstörung (ADHS) im Kindesalter bemerkbar, führt dies nicht immer zu einer Diagnose. Darum sollte eine ADHS auch dann in Betracht gezogen werden, wenn später im Leben entsprechende Symptome auftreten bzw. erstmals wahrgenommen werden.
Bislang sind mehr als 800 verschiedene neuromuskuläre Erkrankungen bekannt. Doch für nur wenige von ihnen stehen heute medikamentöse Therapien bereit. Zu den Erkrankungen, bei denen sich die Prognose der Betroffenen bereits deutlich verbessert hat, zählt die spinale Muskelatrophie.
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Roche Pharma AG, Grenzach-Wyhlen
Von wegen „frische Landluft“ – was Landwirtinnen und Landwirte Tag für Tag einatmen, ist alles andere als gesund. Asthma geplagte Stadtmenschen können aufatmen.
Mission Zusatzbeitrag 2026: Die Bundesgesundheitsministerin sitzt in der Klemme. Sie muss stabile Zusatzbeiträge simulieren, obwohl die Ausgaben stark steigen. Das erklärt ihr ungewöhnliches Vorgehen.