Wo steht die Onkologie im Jahre 2050?

Die Demografie wird nicht nur steigende Krebsinzidenzen, sondern auch eine andere medizinisch-personelle Ausstattung mit sich ziehen. Ärztliche und pflegerische Arbeitsweisen werden sich ändern, Interprofessionalität, Teamarbeit und eigenverantwortliches Handeln nicht-ärztlicher Professionen werden die Zukunft prägen.

Schnittstellen werden immer entscheidender für optimale Versorgungspfade. Die Versorgung wird ambulanter und durch neuartige Therapien und Ansätze, etwa aus der KI oder Organoide, komplexer. Und die Versorgung wird mehr und mehr durch Digitalisierung und Big Data nicht nur unterstützt, sondern wird ohne sie nicht mehr denkbar sein. Was früher Vision und demnächst Usus sein wird, etwa Vollgenomsequenzierungen, wirft auch ethische Fragen auf.

In drei Veranstaltungen beleuchtet der Springer Medizin Verlag in Kooperation mit Daiichi Sankyo das Thema Onkologie 2050. Dabei wollen wir, statt Probleme zu benennen und Hürden zu kritisieren, Gelingendes in der onkologischen Versorgung aufzeigen und diskutieren, wie Leuchttürme für die gesamte Versorgung nutzbar werden.

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